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Sie war sich unsicher ob sie warten sollte oder gleich mit der Wahrheit raus rücken sollte. Immerhin konnte sie so eine größere Chance vielleicht für sie beide holen. Doch all das Gerede über dieses Thema brachte nichts... Was soll es auch bringen über das " Was wäre wenn" zu grübeln wenn man lieber handeln sollte. Handeln tat auch ihr Liebster. Und wie er das Tat. Mit purer Leidenschaft, dass ihr fast der Atem stockte. So hatte sie ihren Apollon noch nie erlebt. Aber es gefiel ihr. Es gefiel ihr wie er sie berührte! Wie er sie fühlte! Wie er sie liebte! Diesen Moment kostete sie vollkommen aus und das mit aller Leidenschaft die sie auf bringen konnte. Sie hatte es im Gefühl...heute war es soweit...heute würden sie das erste Kind von vielen zeugen!
Sie stieß einen Laut von sich der sowohl ein lachen als auch quicken sein konnte. einfach weil es sie so überraschte das sie einfach so hoch gehoben wurde. Sie wusste ja das ihr @Apollon stark war. Dennoch rechnete sie mit diesem nicht. Sie schlang währenddessen wie automatisch ihre Beine um seine Hüften. Selbst als sie lag löste sie diese nicht von ihm. Doch blieb das sanfte Lächeln auf ihren Lippen. Selbst jetzt noch obwohl mal die erotische Spannung deutlich spüren konnte. Nur zu gerne beobachtete die in diesem Moment Apollo dabei wie er sein Oberteil auszog. Absolut heiß. Dies hauchte sie ihren Geliebten auch entgegen. Sie wandte sich unter ihm als er begann sie auszuziehen und ihr Körper mit Küssen verzierte. Es war ein wahnsinnig gutes Gefühl. "Ich dich auch... Mehr als alles andere!" Dies schaffte sie noch zusagen bevor sie in einem unglaublichen Kuss verwickelt wird. Ihre Hände machten sich selbstständig und fuhren über seinen ganzen Körper. Es war so toll ihn zu fühlen. So wahnsinnig toll das sie gar nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. Sie hatte es sich zwar immer wieder vorgestellt wie es wäre wenn Apollon über ihr lag und sie liebte doch ihre Vorstellung war nichts dagegen was sie gerade erlebte. Es war unglaublich.
Lesen nur auf eigenen Wunsch!
Sanft fuhr Apollon über die Oberschenkel seiner geliebten @Mirabella zog dabei ganz langsam ihr Höschen mit herab. Während er damit beschäftigt war, hatte sich ihr Kuss zu einen leidenschaftlichen Zungenkuss mutiert. Der Engel unter ihm konnte merken das Apollon das nicht zum ersten mal tat und auch das es ihm mehr als nur gefiel. Er hatte Spaß daran über ihren nackten Körper zu streichen und sie zu verwöhnen. Auch wenn man Sex immer wieder als Unzucht treiben beschrieb, so war das Gefühl dabei doch unbeschreiblich schön und atemberaubend. Hatte man es einmal gespürt, wollte man es immer wieder erleben.
Langsam löste der Gott den Kuss wieder und sah der Halbnackten unter ihr tief in die Augen. In seinen Augen spiegelte sich sein verlangen nach ihr wieder. Jedoch war sein Gesichtsausdruck kalt und verführerisch. Seine Hände fuhren langsam wieder ihren Körper hoch zu ihren prallen Brüsten und umfassten diese. Dabei fing der Gott an ihre Schultern mit Küssen zu übersehen. Er könnte genau spüren wie ihr Körper auf seine Berührungen reagierte. Das sah er auch als Anzeichen zum weiter machen, denn es gefiel ihr und er mochte es schon immer sie zu verwöhnen. Seinen Liebesengel. Aber für ihn war das hier nicht mal eben so ein Beischlaf, sondern etwas besonderes. Er würde mit seiner großen Liebe schlafen und Kinder in die Welt setzten. Es war nicht nur Lust die da gerade in ihm kochte sondern auch Glück. Besonders auch, da er gerade alle sogen die er hatte vergessen konnte und sich ganz allein auf Mira konzentrierte.
Sie wusste nicht wie er es machte. Doch er schaffte es sie neugierig zu machen. Neugierig auf ganz neue Welten. Welten die sie zuvor nie gewagt hatte zu betreten. Doch mit @Apollon an ihrer Seite wagte sie es. Sie verließ ihre Welt voller Gedanken und Schutzschilde. Nur um sich in eine neue Welt fallen zu lassen. Denn sie wusste, dass dort ihr Geliebter auf sie warte würde und sie aufging. So wie er es immer tat. Denn sie vertraute ihm wie sonst keinem. Wahrscheinlich funktionierte deswegen ihre Beziehung so gut. Sie vertrauten einander. So gab sie sich ihn vollkommen machen. Sie ließ ihn machen während sie ihr ganz eigenes Spiel spielte. Langsam jeden Muskel nach zeichnend malte sie sich nach unten zu seiner Hose. Diese öffnete sie langsam und schob sie ihm von den Hüften. Sie wusste das es nicht sein erstes mal wie bei ihr. Er hatte Erfahrung. Das spornte sie noch mehr an alles zu geben und jeden Schritt richtig und mit bedacht auszuführen. Denn sie sollte das es für ihn genauso unvergesslich wird wie für sie.
Sie merkte wie sich ein wolliger Schauer über ihre Körper ausbreitet. Wo durch sie schon alleine durch seine Berührungen eine Gänsehaut hatte. Doch sie wollte nicht untätig sein. So entledigte sie ihn ebenfalls seiner Boxershorts. Als Apollon sich ihren Brüsten zuwandte wagte sie einen Blick zu seinem besten Stück. 'Ach du heiliger Erzengel!" Sie bekam ganz große Augen als sie sah wie groß das beste Stück von ihren geliebten war. Das würde doch niemals in sie rein passen. Wie hatte er all die Zeit verbergen können wie groß sein Buddy war? Das konnte interessant werden. Doch da sie ihm vertraute ließ sie sich fallen und gab ein wolliges seufzen von sich als Zeichen, dass es ihr sehe gut gefiel!
Er spürte wie sich Mira an seiner Hose zu schaffen machte, konzentrierte sich aber eher auf ihren Oberkörper, besonders auf ihre schönen rundlichen Brüste. Bei ihren Worten musste er schmunzeln. Schon niedlich wie sie darauf reagierte, so unschuldig. Sonst aber ignorierte er ihre Aussage, wusste auch nicht was er dazu sagen sollte, ohne die ganze Spannung kaputt zu machen, das wollte er nämlich ganz und gar nicht. Er wollte Mira. Jetzt sofort und nicht in einigen Wochen.
Mit dem Gesicht über ihrem, packte Apollon ihre Taille und drückte sie an sein Becken. Seine Männlichkeit konnte sie genau an ihrer empfindlichsten Stelle spüren. "Ich liebe dich...." Hauchte er noch leise gegen ihre Lippen, bevor er diese mit seinen versiegelte. Er bewegte sein Becken ein stück und im nächsten Moment konnte sie spüren wie sein bestes Stück ganz langsam in sie glitt.
Sie wusste oder viel mehr ahnte das @Apollon nicht viel erwartet. Dennoch wollte sie etwas beisteuern zu ihren ersten großen Erlebnis. Zum Glück hatte sie ihren Freundinnen immer gut zugehört wenn es um das Thema Mann ging. Immerhin wusste man nie wann man sein Wissen mal brauchen würde und jetzt war so ein Moment wo sie ihr Wissen brauchte und nutze. Sie wollte kein perfektes erstes mal...nein sie wollte es intim und mit ihrem größten Schatz Apollon. Dieser hatte ihr schon öfters gesagt wie sehr es ihm gefiel ihre weiche Haut auf die seine zu spüren. Genau das sollte er auch bekommen. Sie versuchte ihn so gut es geht zu berühren und zu liebkosen ohne ihn selbst bei seiner Tätigkeit zu stören. Sie liebte es dabei ganz besonders seine Wärme und seine Nähe zu spüren. Aber auch genoss sie es seine Narben zu spüren. Sie fand diese wirklich verdammt sexy an ihm. Auch wenn sie es ihm noch nie gesagt hatte.
Sie war froh das er nichts zu ihrer Aussage sagte. Sondern sie nur spürte wie er schmunzelte. Das war auch besser so... Denn ihr war das schon etwas peinlich. Außerdem wäre dann alles hin. Sie wüsste nicht ob es nach dieser Situation dann jemals wieder soweit kommen lassen würde. Doch er tat es zum Glück nicht. Dafür ging alles auf einmal ganz schnell. Tief sah sie ihm in die Augen während er auf einmal ihre Taille gegen seine Mitte drückte. Sie spürte dabei IHN ganz deutlich. Er drückte gegen ihre nasse Mitte. Ein kaum hörbares keuchen kam über ihre Lippen während Apollon noch 'Ich liebe dich ' flüsterte und ihre Lippen versiegelte. Noch bevor sie den Kuss erwidern konnte spürte sie ihn in sich. Es war ein unbeschreibliched Gefühl aus Schmerz, Lust, verlangen und...Glück. Sie schrie leise in den Kuss und spannte den Körper an. Nur um nach weniger als eine Minute sich wieder zu entspannen und die Arme um den Hals ihres Geliebten zu legen. Denn Kuss erwiderte sie nun voller Leidenschaft
Sie war nun keine Jungfrau mehr. Sie gehörte ganz und gar Apollon!
Während er damit beschäftigt war sein Becken zu bewegen, legte er eine Hand auf ihren Rücken und hob sie somit etwas hoch. Mit der anderen Hand fuhr er ihre Wirbelsäule entlang, hoch an ihren Nacken bis er sie dann auf ihren Hinterkopf platzierte. Dort packte er sie am Schopf und zog ihr den Kopf in den Nacken. Er löste den Kuss dabei, küsste davor ihren Hals hinab um dann ihren Oberkörper zu liebkosen.
Noch nahm er etwas Rücksicht auf sie, wollte ihr ja nicht zusehr weh tun. Genau konnte er es sich ja nicht vorstellen wie sich die Entjungferung einer Frau anfühlte, aber er hatte mal gehört es würde leicht weh tun. Er wollte Mira natürlich keine schmerzen bereiten, aber anders ging nicht. Manchmal war der Gott einfach zu nett.
Sie liebte diesen Gott einfach auch wenn es eigendlich verboten war das sie jemanden liebte aber es war nunmal so und sie würde sich jederzeit wieder für Apollon endscheiden. Er war einfach die Liebe ihres ewig langen Lebens und sie teilten soviele schöne momente miteinander. Das war so unbeschreiblich. Es war so neu. Es war so als würde sie alles neu zusammen mit ihrem Geliebten entdecken. Das war einfach unbeschreiblich schön und auch das wissen, dass diese Liebe erwidert wurde machte sie zum glücklichsten Engel dieser Welt.
Sie fuhr weiter über seinen Rücken, denn er war für sie der einzig richtige der es wert war jemals so weit zu gehen und der einzige der ihr überhaupt jemals so nah kommen durfte. Sie bewegte ihr Becken in seinem Rhythmus und bei all seinen küssen und Berührungen schlug ihr Herz immer schneller und schneller. Er war der erste Mann mit dem sie etwas hatte und das würde sich auch nie ändern. Denn @Apollon war einfach ihre Nummer eins. Für immer und ewig! Daran konnte auch die Götter nichts ändern. Sie konnten ihr alles nehmen aber nicht ihre Liebe zu Apollon! Die Verbundenheit welche die beiden hatte war einfach stärker als jede Macht der Welt. Man konnte sie einfach nicht trennen oder bestrafen. Außer man würde ihr Apollon auf ewig nehmen. Doch sie würde für ihn sterben. Würde er sterben würde sie ihm ohne nachzudenken folgen.
Leicht erschrocken keuchte sie auf er sie beim Schopf packte und ihren Kopf in den Nacken zog. Doch es war einfach unbeschreiblich. Seine Lippen die auf ihren Körper waren, fühlten sich so unglaublich an. So als würden sie nur dahin gehören. Abermals ein Zeichen das nur sie zusammen gehörten. Ein Zeichen ihrer Liebe!
Apollon legte seinen Kopf neben ihren. Seine Lippen lagen direkt an ihrem Ohr, sodass sie ein leises keuchen vernehmen konnte. Die Bewegungen wurden schneller, gieriger, lustvoller. Es gefiel ihm. Nicht nur weil es seine Mirabella war, sondern auch der Akt an sich. Er bemerkte zwar, das sein letztes mal etwas länger her war, aber dennoch wusste er was er zu tun hatte um seine große Liebe bis zum Höhepunkt zu treiben. Der seiner ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Ein lautes keuchen Drang aus seinen Lippen als sein Höhepunkt ihn übermannte. Er drückte seine Geliebte fest an sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, ehe er seinen Kopf erschöpft auf ihre Schulter platzierte. Der Gott lies sich noch etwas treiben, ehe er das aus ihr zog, was ihn zu einem Mann machte.
Apollon legte sich neben sie, schlang direkt die Arme um sie und lächelte. Gerade war er wirklich die glücklichste Person auf Erden und dieses Glück wurde ihm so schnell keiner nehmen.
~ Be the light...black and hidden...is my heart...shine on it ~
~ Apollon ~
Man konnte sagen was man wollte doch man sah sofort auf dem ersten Blick, dass was sie beide verband war wahre und ehrliche Liebe. Deshalb war sie sich sehe sicher, dass die Götter Gnade walten ließen. Außerdem hatte sie sich all die Jahrhunderte an die Regeln gehalten und nun...nun brach sie die Regeln, weil sie eine Person gefunden hatte, welche ihr Gegenstück war. Es kam dabei ziemlich selten vor, dass dies geschah. Sowohl in der Welt der Götter und Engel als auch in der Menschenwelt. Sie beide würden schon einen Weg finden, dass sie für immer und ewig zusammen bleiben konnten. Die Götter würden schon sehen. Aber wie gesagt... Sie waren einfach nicht zu trennen. Er war der Mann an ihrer Seite. Der Mann, der ihr Kinder schenken wird. Der Mann, welchem sie das ja Wort am Altar geben wird. Der Mann mit dem die ihre Kinder großen ziehen will. Der Mann mit dem sie die guten wie auch schlechten Zeiten über stehen will. Der Mann mit dem sie eines Tages im Garten sitzen will und in Erinnerungen schwelgen will. Er war ihrs und sie war seines. Unzertrennlich und unsterblich verliebt.
Auch sie konnte nicht leise sein. Immer wieder war ein keuchen oder stöhnen aus ihrem Mund zuhören. Auch wenn es anfangs schmerzhaft war. So genoss sie es jetzt um so mehr. Dieses Gefühl...es war einfach fantastisch. Sie war dabei um so glücklicher, dass Apollon ihr erster und letzter war. Sie wollte keinen anderen. Nur ihn! Als seine Bewegungen an Schnelligkeit und Gier zu nahm merkte sie ein sonderbares ziehen. Das war allerdings nicht schmerzhaft sondern...angenehm? Auf einmal spürte sie etwas neues. Eine Flüssigkeit. Sie hatte diese noch gar nicht richtig war genommen als alles in ihr sich zusammen zog und sie mit einem lauten keuchen kam. Erschöpft blieb sie schwer atmend liegen. Apollon war zwar noch in ihr allerdings zog es sich schließlich auch aus ihr. Dadurch fühlte sie sich auf einmal so leer und komisch. Als würde etwas wichtiges fehlen. Trotz diesem Gefühl oder gerade deswegen schmiegte sie sich wie eine Katze an ihn. "Das war...der Wahnsinn. Einfach...unbeschreiblich!" Hauchte sie und küsste ihn kurz sanft bevor sie sich beide zu deckte. Dabei lächelte sie die ganze Zeit. Sie bekam dies grinsen einfach nicht weg. Doch @Apollon anscheinend auch nicht! "Ich liebe dich!"
Apollon war es recht sollten die Götter versuchen beide trennen zu wollen. Sollte sie ihn doch hassen. Aber seine @Mirabella konnte man ihm nicht nehmen. Sie war nun ein Teil seines Lebens, ein Teil von ihm. Würde man sie ihm wegnehmen, dann wäre er nicht mehr Apollon, sondern nur eine trauernde Hülle. Die beiden waren einfach für einander bestimmt, ergänzten sich perfekt und harmonisierten aufeinander. Solch eine bedingungslose Liebe gab es nur selten, besonders in dieser Zeit wo kaum einer mehr die Ausdauer dazu hat, seinem Partner treu zu bleiben. Doch Apollon würde das sein. Niemand war toller als seine Mira, niemand. Keiner könnte dem Engel das Wasser reichen. Zusammen waren die beiden Yin und Yang, verschieden, aber doch gleich.
Der Gott drehte sich auf die Seite, um den Engel neben sich besser betrachten zu können. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen, eines was wohl auch nicht mehr schwinden würde. Er war glücklich und das würde die nächste Zeit auch so bleiben. Gerade hatte er mit der wunderschönsten Frau der Welt geschlafen, warum sollte er dann nicht strahlen?
Er legte eine Hand an ihre Wange und strich zärtlich mit einem Daumen über diese. Ja es war unbeschreiblich schön gewesen. Schöner als er sich es je vorgestellt hatte. Oft hatte er fantasiert, doch gerade eben war es passiert und dies würde er so schnell nicht vergessen. "Ich liebe dich auch..." Hauchte er mit einem sanften Tonfall und drückte ihr einen kurzen Kuss auf, ehe er ihren zierlichen Köper an seinen starken drückte und seine Nase in ihrem Haar vergrub. Womit hatte er sich bloß so eine tolle Frau wie sie verdient?
~ Be the light...black and hidden...is my heart...shine on it ~
~ Apollon ~
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