#1

Schlafzimmer

in Mirabella 18.12.2015 18:30
von Apollon • 134 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 22.12.2015 00:36
von Apollon • 134 Beiträge

"Mira? Mira mein Engel bist du hier?" Apollon lief durch die Gänge der viel zu großen Villa und suchte seine Geliebte Mirabella. Sie könnte überall sein. Nur leider hatte der Gott keinen durchblick und konnte durch Wände sehen. Bei diesen Haus, wäre diese Gabe jedoch durchaus praktisch, besonders wenn man sie orientierungslos war wie Apollon. Selbst im Olymp hatte er es immer geschafft sich zu verlaufen. Er war was das anging an mächtiger Schussel. Doch viele fanden gerade das so niedlich an dem Gott. Er war schon immer ein Sonnenschein gewesen, auch wenn er seinen Vater gegenüber sehr rebellisch war, so konnte der Gott des Blitzes nie lange böse auf den -für seine Verhältnisse- jungen Gott sein. Apollpn strahlte diese Freude aus, die Zeus schon immer zum Lächeln gebracht hatte. Er hatte seinen Sohn von Tag seiner Geburt an ins Herz geschlossen. In vielerlei Hinsicht waren sich die beiden immer sehr ähnlich gewesen. Nur das Apollon nicht immer alles so ernst nahm wie sein Vater.
Der braunhaarige Gott machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Vielleicht hielt sich dort seine Geliebte auf. Ach Mirabella, es war zwar nicht Liebe auf den ersten Blick gewesen, jedoch waren die beiden recht schnell unzertrennlich geworden, bis es dann bei der Liebe endete. Doch es war verboten. Apollon durfte gar nicht hier sein. Er durfte sie nicht lieben. Doch er tat es. Er liebte sie mehr als sein Leben, und deshalb wollte er sie auch niemals verlassen.
"Mira?" Vorsichtig öffnete er die Türe zu dem recht geräumigen Schlafzimmer. Da stand auch schon die schwarzhaarige Schönheit, in die Apollon sich vor einigen Jahren verliebt hatte. "Mira..." Ein sanftes Lächeln lang auf seinem Lippen als er in den Raum trat und die Tür hinter sich schloss. Er trat auf den Engel zu und schlag seine starken Arme um ihren zierlichen Körper. "Ich hab dich gesucht Mira. Hast du dich etwa vor mir versteckt? Wenn ja, wäre das ziemlich fies." Er machte einen Schmollmund, lächelte dann aber gleich wieder und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Was machst du überhaupt im Schlafzimmer? Es ist doch erst Mittag, oder willst du einen Schönheitsschlaf halten?" Fragend legte er den Kopf schief, während er Mirabella mit einem sanften Blick betrachtete.

@Mirabella

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#3

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 22.12.2015 16:01
von Mirabella • 599 Beiträge

First Post


Es war ein herrliches Gefühl endlich wieder zuhause zu sein. Manchmal bereute sie es echt ein Engel zu sein. Vor allem wenn man eigentlich rund um die Uhr berufen wird oder sie merkt, dass sie gebraucht wird. Daher war es keine Seltenheit das sie manchmal zwei oder drei Wochen am Stück nicht nach Hause kam. Doch sie hatte sich dazu verpflichtet mehr oder weniger. Sie fand es nur besonders schade, weil sie dann jedes Mal ihren Schatz zu Hause lassen musste. Immerhin war ihr eine Beziehung strengstens untersagt. Würde sie es doch tun, würde sie bestraft werden. Wie die Strafe aussah wusste sie nicht. Sie wusste nur das ihre Eltern, der Erzengel Luzifer und der Engel Clarissa, gefallen waren wegen ihrer Beziehung. Aber das lag vor allem daran das ihr Vater ein Erzengel war. Doch da sie ihre Eltern nicht kannte konnte sie sie nicht fragen. Das Risiko ebenfalls zu fallen nahm sie gerne im Kauf. Sie liebte ihren @Apollon unglaublich doll! Er war ihre ganz große und einzige Liebe! Nur mit ihm an ihrer Seite konnte sie weiterleben. Er war einfach perfekt! Perfekt für sie.
Gerade wo sie an ihren Schatz dachte hörte sie ihn durchs ganze Haus schreien. Das Tat er des öfteren. Auch wenn er schon eine ganze Weile hier lebte, fand er sich immer noch nicht in ihrer Villa zurecht. Zugegebener Maßen war sie auch verdammt groß aber je großer das Haus ist von einem Engel desto stärker ist eher. Daher dürfen die eher schwachen Engel nur kleine Häuser bewohnen. Während die starken Engel und Erzengel schon halbe Schlösser bewohnten. Aber mals hörte sie ihren Liebsten nach ihr rufen. Doch bevor sie ihm antworten konnte hatte er sie gefunden. Nur Augenblicke später spürte sie seine starken Arme um sich, welche sie immer beschützen werden. Ja er war definitiv perfekt! Mit strahlenden Augen sah sie hoch zu ihm und erwiderte den kurzen Kuss sanft. "Nein keine Sorge mein Schatz! Ich habe mich nicht versteckt. Ich war nur in Gedanken. Mir ist mal wieder aufgefallen wie sehr ich dich eigentlich liebe!" Diese Worte sollten schon was heißen. Immerhin kannte sie sich mit Liebe aus und verwendete diese Worte niemals leichtsinnig sondern immer mit bedacht und nur wenn sie es wirklich ernst meinte. "Ich hab meine Koffer ausgeräumt. Ich bin bis jetzt ja nicht dazu gekommen!" Sie fing seinen Blick auf und sah ihm direkt mit ihren vor Verliebtheit strahlenden Augen in die seine. "Ich liebe dich!" Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen während sie ihre Arme um seinen Hals legte. Nachdem sie sich gelöst hatte lächelte sie weiterhin verliebt vor sich hin. "Aber warum hast du mich eigentlich gesucht?"

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#4

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 23.12.2015 23:43
von Apollon • 134 Beiträge

Apollon war erleichtert seine große Liebe wieder in den Armen halten zu können. Er vermisste sie immer sehr wenn sie solange weg war, dann war er in diesem riesigen Haus allein und wusste nichts mit sich anzufangen. Meist besuchte er dann seine größere Schwester oder seine Mutter, oder setzte sich an neue Songs. Er schrieb gerne Songs, besonders welche die von Mirabella handelten. So verliebt war er bis jetzt noch nie gewesen, er wollte seine Mira auf keinen Fall verlieren, niemals.
Apollon musste bei ihren Worten Lächeln. Immer wenn sie 'Ich liebe dich' sagte, machte sein Herz einen kleinen Freudensprung. Er war so glücklich darüber das sie ihn auch so sehr liebte, wie er sie. Damals als sie sich das erste mal trafen, wusste er das sie etwas besonderes war. Es war zwar keine Liebe auf den ersten Blick, wie sie im Buche steht, jedoch entwickelte sich schnell mehr. Erst war es bloß ein enge Freundschaft, die sich irgendwann in bedingungslose Liebe verwandelte. Fast wie eine Raupe zum Schmetterling wurde. Seit ihrem ersten Kuss wusste der Gott, das er sie niemals allein lassen würde, für sie sterben würde, er wusste aber auch, das diese Liebe verboten war. Doch er konnte nichts für seine Gefühle und seine Mutter sagte immer, das es einem traurig machte, wenn man diese unterdrückte. Das wollte er natürlich nicht.
Sanft strich Apollon über die Wange seiner Geliebten. "Ich liebe dich auch Mira, mehr als alles andere..." Hauchte er mit sanfter Stimme, bevor er dann ihren Kuss erwiderte. In seinem langen Leben hatte er diese Worte oft benutzt, meinte sie immer ernst und sprach sie nur mit bedacht aus, jedoch hatte er sie noch nie so ernst gemeint wie bei ihr. Sie war seine einzige große Liebe. Als sie dann den Kuss wieder löste, schenkte er ihr ein liebevolles Lächeln. Genauso liebevoll war auch der Ausdruck in seinen Augen. "Nun...ich hab dich eben gesucht. Muss das denn einen Grund haben? Ich wollte nur die Liebe meines Lebens sehen, sie in den Armen halten und ihre zarten Lippen küssen." Sanft legte er wieder seine Lippen auf die ihre und drückte ihren zierlichen Körper an sich heran.

@Mirabella


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#5

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 25.12.2015 15:32
von Mirabella • 599 Beiträge

Sie liebte es wenn @Apollon sie berührte, küsste und liebte. Was auch immer war. Er war ihr Rückzugsort. Er gab ihr Ruhe und unterstützte sie in allem was sie tat. Er war verständnisvoll und versuchte niemals sie einzuengen. Doch trotzdem hatte sie Angst. Angst vor dem was passieren kann. Angst davor was passieren wird. Zu oft redete sie mit Katha darüber. Doch bisher war der Erfolg nur mäßig. Dennoch wollten sie jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Immerhin war sie seit längerer Zeit endlich wieder zu Hause. Das beste daran war das sie in nächster Zeit nicht wieder gerufen wird da nun die Zeit der Engelskinder gekommen war. Zwei Wochen würden sie unter Aufsicht der Lehrerengel Aufgaben übernehmen und beobachten. Nur wenn etwas war würde sie gerufen werden. Doch erstmal wollte sie nun die Zeit mit ihrem Schatz verbringen.
"Wir werden für ewig beieinander bleiben. " Mit strahlenden Augen und sanfter Stimme sprach sie nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatte. Er war einfach sooo unglaublich das sie es nicht wagte ihn zu beschreiben. Nur er machte sie komplett. Nur er füllte sie aus mit seiner ganzen Liebe. Nur er konnte sie wärmen. "Du bist unglaublich" Sprach sie die Worte aus die sie dachte und somit auch die Wahrheit. Sein Kuss der folgte erwiderte sie nur zu gerne. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals und schloss die Augen. Sie gab sich ihm.vollkommen hin. Er war definitiv der Vater aller ihrer Kinder und der Mann mit dem sie auf ewig Leben wollte. Der Mann den sie an ihrer Seite wollte. Der Mann den sie über alles und jeden liebte. Und das konnte sie ihm hat nicht oft genug sagen.


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#6

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 30.12.2015 03:35
von Apollon • 134 Beiträge

Apollon legte eine Hand auf die zarte Wange seiner Geliebten und lies seine Finger in ihrem dunklen Haar verschwinden. Er liebte es @Mirabella zu küssen, dann fühlte er sich immer so lebendig, sein Herz schlug schneller und es fühlte sich an als würde er schweben. Liebe war eben ein so schönes Gefühl, was er dank seiner Mira immer wieder fühlen durfte. Er musste zwar immer nur an sie denken, wollte nie zulange vom ihr getrennt sein, aber das fand er nicht schlimm. Es war umso schöner wenn er sie dann mal in seinen Armen halten konnte, sie küssen konnte. Sie war seine Zukunft, ohne sie könnte er sich kein Leben mehr vorstellen, sie gehörte zu ihm, wie der Deckel zu einem Topf.
Langsam löste er den Kuss wieder und sah sie an. Sein Blick wurde etwas ernster. "Mira...ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt, mehr als mein eigenes Leben." Flüsterte er leise, während er mit einer Hand etwas über ihre weiche Wange strich. "Du bist die Frau mit der ich den Rest meines Lebens verbringen und Kinder will. Eine andere könnte ich mir nicht vorstellen." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Am liebsten wollte er sie jetzt sofort zur Frau nehmen, doch das konnte er nicht. Alles würde auffliegen und dann würde man ihm Mira weg nehmen und möglicherweise ihr böses antun. Das wollte Apollon ganz und gar nicht! Er wollte sie nicht verlieren, sie war der Sonnenschein in seinem Leben.
Genauso wollte er jetzt sofort Kinder mit ihr in die Welt setzten, sie aufwachsen und strahlen sehen. Das war sein größter Wunsch, Vater zu werden und Mira als seine Frau betiteln zu dürfen. Alles war jedoch nicht son einfach. Doch darüber wollte er jetzt nicht nachdenken, stattdessen presste er wieder seine Lippen auf die ihre. Langsam wagte er sich sogar zu mehr und fuhr mit einer Hand unter ihre Kleidung. Natürlich wollte er sie nicht bedrängen, sie konnte jeder Zeit stop sagen ohne das er gleich ausflippte, aber das wusste sie ja. Apollon war einfach eine viel zu liebe Person, lange böse konnte er nie sein. Er mochte das Gefühl von Wut einfach nicht, bei ihm lief einfach alles harmonisch, zumindest jetzt. Vor einigen Jahrhunderten hatte das noch anders ausgesehen.


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#7

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 30.12.2015 04:15
von Mirabella • 599 Beiträge

Sie liebte die kleinen Gesten von @Apollon einfach. Sei es nur das ihr mit ihrem Haar spielte oder ihre Wange streichelte. Alleine solche Geste machte sie zu der glücklichsten Frau im Himmel als auch auf der Erde. Sie war so dankbar, dass sie ihm damals zu gewiesen wurde und er ihr Herz erobert hatte. Noch heute dachte sie nur zu gerne an den Beginn ihrer Beziehung zurück. Sie waren damals kaum auseinander zu bekommen. Ach war das schön. Doch das hieß nicht das es heute anders war. Sie konnte immer noch nicht ohne ihn leben. Aber das wollte sie auch gar nicht. So hoffte sie auch das die Götter erbarmen zeigen und Verständnis aufbringen können. Doch das war wahrscheinlich eh eher Wunschdenken als alles andere. Doch sie wollte nicht die Hoffnung auf geben das nicht doch noch ein Wunder geschieht oder sie eine Lösung finden. Denn eins war klar. Eines Tages wird sie diesem Mann, welchen sie gerade so voller Liebe küsste, viele Kinder schenken und die perfekte Ehefrau sein. Nur das hatte er verdient. Weshalb sie ihm es auch geben will. Zumal sie wusste das sie sich beide Kinder und eine Hochzeit wünschen. Doch leider ist es nicht immer so einfach. Wäre ja auch zu schön um wahr zu sein.
Sie merkte wie ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Nach dem Apollon seine zwei Sätze beendet hatte. "Mein Schatz! Ich bin bereit dir so viele Kinder zu schenken wie du willst und es gäbe nichts was mich glücklicher machen würde als dich zu heiraten und dann eine Familie zu haben. Denn du bist alles für mich! Mehr brauche ich nicht!" Nur zu gerne erwiderte sie seinen nächsten Kuss. Dabei störte sie es gar nicht das es mehr Mut aufbrachte und mit der Hand unter ihre Kleidung ging. Sie war so weit. Das wusste sie. Sie war soweit um mit ihm zu schlafen. Sie war so weit ihm wundervolle Kinder zu schenken. Sie war soweit .mit ihm eine Familie zu gründen. Also lehnte sie sich etwas mehr an ihn und somit in den Kuss. Dabei nickte sie kurz um ihm zu zeigen das es okay war und sie es sich wollte. Denn sie war bereit. Gott wie sehr sie ihrem Apollon liebte. Sie könnte es nicht beschreiben und wird es auch nie können oder wollen. Denn wenn sie es könnte jemals könnte das kostbarste entschwinden. Ihre Liebe zueinander.

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#8

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 30.12.2015 05:37
von Apollon • 134 Beiträge

Apollon war selbst zufrieden wenn @Mirabella überhaupt bei ihm war. Sie musste ihn nur ansehen und schon machte sein Herz einen kleinen Sprung. So verliebt wie er in sie ist, war er zuvor noch nie gewesen. Jedes Wort was er sprach meinte er tot ernst, wenn er ihr sagte, er würde sie über alles lieben flunkerte er nicht. Das würde er niemals wagen, jemanden etwas vorspielen, dafür war er einfach ein viel zu friedlicher Kerl. Außerdem hatte seine Mutter immer gesagt das Lügen schlecht sei, also tat er es auch so gut wie kaum.
An ihre erste Begegnung kann er sich noch gut erinnern, sie hatte ihn trösten wollen, als er mitten auf der Straße in Tränen ausgebrochen war. Man hatte ihn ein paar Tage davor seine Liebe genommen, sie kaltblütig ermordet und dann kam Mira. Es war für ihn nicht einfach gewesen, jedoch konnte sie ja sein Herz heilen und es mit neuer Liebe erfüllen. Apollon hatte erst spät bemerkt was er wirklich für sie empfand, aber besser spät als nie. Seit dem waren die beiden unzertrennlich und hatten festgestellt das es ohne den anderen einfach nicht mehr ging. Nach einigen Monaten zog der Gott dann auch schon zu ihr. Zwar im geheimen, aber der Gedanke zählt. Er liebte es in Miras nähe zu sein, heute noch, und er wollte sich gar nicht vorstellen was er tat wenn sie mal nicht mehr wäre. Nein, so einen Gedanken warf er immer sehr schnell davon und dachte lieber darüber nach wie Mira wohl in einem weißen Hochzeitskleid aussah, oder ob ihr ein Babybauch stand. Ja, nur eine Familie mit ihr würde er sich wünschen, mit niemand anderem.
Er war erleichtert darüber das sie ihm gewährte. Solange hatte er sich danach gesehnt ihr all seine Leidenschaft zu schenken, ihren nackten Körper unter sich zu spüren, ihr endlich ein Kind zu schenken. Nach nichts anderem sehnte er sich und er wusste das er es wollte. Jetzt würde er es bekommen. Also streifte Apollon ihre Kleidung etwas hoch um darunter über ihre zarte und weiche Haut zu streichen. Sie war so schön warm. Während er mit seinen Händen ihren zierlichen Körper erkundete, wurde sein Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher. Jetzt hatte er seine geliebte Mira ganz für sich alleine und das würde ihm keiner nehmen.


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#9

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 30.12.2015 23:35
von Mirabella • 599 Beiträge

Sie wusste nur zu gut wann es echte und ehrliche Liebe war. Ihr selber als Engel war es eigentlich immer untersagt zu lügen. Naja zu mindestens wurde es ihr damals so gelehrt und sie hielt sich daran auch. Mit einer Ausnahme. Doch verstand sie nicht was so schlimm daran war wenn sie auch liebte. Wenn sie @Apollon liebte. Warum konnte man ihr dieses Glück nicht einfach lassen. Sie hatte doch niemanden etwas getan. Die anderen Engel durften doch auch lieben. Also warum sie nicht? Doch der Grund wird ihr wahrscheinlich auf ewig verborgen bleiben. Denn weder die Götter noch die Erzengel gaben ihr Auskunft über dieses Thema. Sie antworteten nur jedes Mal das es so sei und sie eines Tages verstehen wird. Doch bisher blieb ihr die Erleuchtung aus. Vielleicht war das auch nur ein trick damit sie nicht jedem daher gelaufen Jungen ihr Herz schenkte sondern nur der Person, die es würdig war. Und Apollon war es würdig. Er war es mehr als würdig. Das wusste und fühlte sie. Er war und ist der richtige um für immer an ihre Seite zu bleiben. Dafür wird sie alles geben und tun. Den ohne ihn gab es sie nicht. Denn aus ihnen beiden ist ein uns geworden. Und das uns durfte man nicht trennen da sie sonst nicht überleben würden.
Sie konnte deutlich spüren wie erleichtert ihr Geliebter war als sie ihn nicht ab wies. Doch wie konnte sie ihn auch abweisen? Ihn? Den Mann ihrer Träume? Den Mann den sie über alles liebte? Vielleicht würde es ja klappen und ihr Kinderwunsch würde schon bald in Erfüllung gehen. Sie wünschte es sich so und wusste zugleich das ihr Schatz sich das gleiche wünschte. Also warum nicht? Sie war bereit. Sie war bereit für ihn und das Kind. So stieg sie nur zu gerne auf den leidenschaftlichen Kuss mit ein und ließ ihre Hände über den Körper gleiten bis sie ebenfalls am Rand seines Oberteils war. Noch etwas schüchtern lächelte sie in den Kuss und ließ ihre Hand unter sein Oberteil verschwinden. Noch nie waren sie zusammen so weit gegangen. Doch jetzt endlich war es so weit. Sie würden sich vereinen und sich näher stehen als je mals zuvor!

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#10

RE: Schlafzimmer

in Mirabella 02.01.2016 03:20
von Apollon • 134 Beiträge

Apollon wusste nicht was mit ihm wohl geschah wenn deren Geheimnis bald ans Licht kam. Einem Gott wie ihm war es schließlich nicht verboten zu lieben, doch würde man die Beziehung der beiden zulassen? Er wollte sie nicht verlassen, das könnte er niemals, dafür liebte er sie einfach viel zu sehr. Seine @Mirabella die Liebe seines unsterblichen Lebens. Niemals wollte er sie je alleine lassen. Sie war seine Gegenwart und Zukunft. Darum wollte er auch unbedingt ein Kind mit ihr und keiner anderen.
Der Gott packte ihre Oberschenkel, hob sie mit Leichtigkeit hoch und ging mit ihr auf das Bett zu. Auf dieses legte er sie ganz vorsichtig ab und löste erst dann den Kuss. Er schenkte ihr ein sanftes Lächeln und zog sich sein Oberteil über den Kopf, um es dann achtlos irgendwo in den Raum zu werfen. Langsam strich er ihre Beine herauf, während er sich über sie beugte und ihren Hals liebkoste.
"Ich liebe dich..." Hauchte er ganz leise, während seine Hände ihren Oberkörper herauf fuhren. "Ich begehre dich..." Hauchte er gleich drauf wieder und zog ihr die Kleidung über die Brüste."Ich will dich als mein..." Flüsterte er zuletzt und zog ihr dann endgültig die Kleider über den Kopf um sie dann wieder zu küssen. Nun lag sie fast entblößt unter seinem starken Körper. Sanft fuhr er mit seinen Händen die Konturen ihres Körpers nach.
Lange hatte Apollon davon geträumt und nun war es so weit. Er mochte es wie sich ihre nackte unter seinen Händen anfühlte. Sie war so weich und warm. Noch schöner als er sich es vorgestellt hatte.

//Jetzt geht's ab


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